
In einer sich ständig verändernden digitalen Umgebung ist die Leadgenerierung für einige Unternehmen zu einer der Säulen des Wachstums geworden. Es gibt immer mehr Akquisitionskanäle, die Technologien werden immer ausgefeilter und die Verbraucher werden immer anspruchsvoller. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, reicht es nicht mehr aus, Traffic anzuziehen: Sie müssen Besucher in qualifizierte Leads umwandeln und diese Leads dann in engagierte Kunden umwandeln.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die besten digitalen Strategien zur Leadgenerierung im Jahr 2025, über die Tools, die Sie kennen sollten, die Hebel, die Sie aktivieren sollten, sowie über die wichtigsten Indikatoren, um Ihre Leistung zu messen und Ihre Kampagnen genau zu steuern.
Leadgenerierung verstehen
Definition und Bedeutung
Die Leadgenerierung (oder Leadgenerierung auf Englisch) bezeichnet alle Marketingmaßnahmen, die eingesetzt werden, um qualifizierte Interessenten anzuziehen, zu identifizieren und in potenzielle Kunden umzuwandeln. In einem Umfeld, in dem der Wettbewerb zwischen Unternehmen immer stärker wird, ist die Fähigkeit, qualitativ hochwertige Leads zu generieren, zu einer zentralen Wachstumsfrage geworden.
Ein Lead entspricht einer Person oder einem Unternehmen, die/das Interesse an einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung bekundet, in der Regel durch das Ausfüllen eines Formulars oder die Interaktion mit Inhalten. Dieser Kontakt ermöglicht den Beginn eines Akquisitions-, Konversions- und Treueprozesses.
Im digitalen Marketing ist die Leadgenerierung eine Schlüsselfrage, die sich an der Schnittstelle verschiedener Hebel bewegt: SEO, soziale Netzwerke, E-Mail-Marketing, Online-Werbung, Web-Push-Kampagnen, Content-Marketing und Automatisierung. Diese Kanäle wirken komplementär, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu wecken und sie zu einer Handlung zu bewegen.
Schlüsselbegriffe: MQL, SQL, Opportunity und Client
In jedem Prozess der Leadgenerierung haben nicht alle Kontakte den gleichen Reifegrad und den gleichen Wert für das Unternehmen. In der Regel werden mehrere Qualifikationsstufen unterschieden, vom einfachen Kontakt bis zur konkreten Geschäftschance.
MQL – Marketing Qualified Lead
Der MQL(Marketing Qualified Lead) ist ein potenzieller Kunde, der durch eine messbare Aktion ein klares Interesse an der Marke oder ihren Angeboten gezeigt hat: Herunterladen eines Leitfadens, Anmeldung für einen Newsletter, Teilnahme an einem Webinar, Klick auf eine Kampagne etc.
Es handelt sich um einen Kontakt, der von den Marketingteams betreut wird, aber noch nicht bereit ist, sich mit den Vertriebsmitarbeitern auszutauschen.
👉 Beispiel: Ein Besucher, der ein Whitepaper herunterlädt.
SQL – Sales Qualified Lead
Ein SQL (Sales Qualified Lead) ist ein Lead, der von den Marketingteams validiert und für bereit befunden wurde, von den Vertriebsmitarbeitern kontaktiert zu werden.
Dieser Übergang von MQL zu SQL beruht oft auf objektiven Kriterien: Anzahl der Interaktionen, hoher Lead-Score, identifiziertes Budget oder explizite Kaufabsicht.
👉 Beispiel: Ein MQL, der eine Produktdemo oder einen Anruf mit einem Sales anfordert, wird zu einem SQL.
Gelegenheit
Eine Verkaufschance ist eine SQL, die Gegenstand eines konkreten Verkaufsgesprächs war.
Dies ist der Moment, in dem der Deal im CRM angelegt wird und die Wahrscheinlichkeit, dass er in einen Verkauf umgewandelt wird, deutlich steigt.
Opportunities werden in der Pipeline verfolgt und individuell betreut (Anrufe, Angebote, Verhandlungen…).
Kunde
Der Kunde markiert die letzte Konversion der Lead-Journey.
In einer modernen Growth-Marketing-Logik endet die Arbeit jedoch nicht hier: Das Ziel besteht auch darin, zufriedene Kunden zu binden, zu reaktivieren und zu Botschaftern zu machen.
Status | Rolle im Funnel | Erwartete Aktion |
---|---|---|
Lead | Erster Kontakt | Informationssammlung |
MQL | Marketing-qualifizierter Lead | Automatisches Nurturing |
SQL | Vertriebsqualifizierter Lead | Kommerzielle Kontaktaufnahme |
Opportunity | In Verhandlung | Angebot / Kostenvoranschlag |
Kunde | Abgeschlossener Verkauf | Kundenbindung und Retention |
Die Marktteilnehmer
Der Markt für Leadgenerierung besteht aus verschiedenen Arten von Akteuren:
- B2B- und B2C-Unternehmen, die ihren Kundenstamm erweitern möchten.
- Marketingagenturen, die auf Akquise und Konversion spezialisiert sind.
- Technologieplattformen (CRM, Automatisierungstools, Web-Push-Lösungen, Werbeplattformen).
- Medien und Werbenetzwerke, die Kampagnen an qualifizierte Leads verkaufen.
Erfolgreich sind die Akteure, die ein gutes Angebot, eine relevante Inhaltsstrategie, einen datengetriebenen Ansatz und geeignete Technologien miteinander kombinieren können. Das Ziel: die richtigen Leads zur richtigen Zeit mit dem richtigen Angebot anzusprechen.
Digitale Strategien für die Leadgenerierung im Jahr 2025
Im Jahr 2025 entwickeln sich die Strategien zur Lead-Generierung um drei wichtige Säulen herum: künstliche Intelligenz, Automatisierung und Personalisierung von Kampagnen.
Einsatz von künstlicher Intelligenz
Die KI setzt sich als unumgänglicher strategischer Hebel für die Leadgenerierung durch. Sie ermöglicht es, den gesamten Akquisitionsprozess zu optimieren :
- Verhaltensanalyse der Besucher auf der Website
- Automatisches Scoring der Leads nach ihrem Engagement-Level.
- Dynamische Segmentierung von Zielgruppen nach Interessen oder Branchen.
- Personalisierte Empfehlungen für Inhalte oder Angebote
Mithilfe von KI können Unternehmen die effektivsten Wege ermitteln, um Aufmerksamkeit zu erregen und schneller zu konvertieren. Tools wie HubSpot oder Salesforce zum Beispiel integrieren nun KI-Module, um die Konversion vorherzusagen, Kanäle mit hohem ROI zu identifizieren und die Qualität der Leads zu verbessern.
Automatisierung und Personalisierung von Marketingkampagnen
Die Automatisierung von Marketingkampagnen ist zu einem wichtigen Schritt in jeder Strategie zur Leadgenerierung geworden. Mit Tools wie HubSpot, ActiveCampaign oder Adrenalead lassen sich intelligente Workflows erstellen, die :
- Nach einer Anmeldung automatisch eine Willkommensnachricht versenden.
- Bei einer definierten Aktion auf der Website den Versand einer Nachricht auslösen.
- Bieten eine personalisierte Call-to-Action je nach besuchter Seite an
- Vermitteln Interessenten durch Inhalte, die auf ihren Kaufpfad zugeschnitten sind.
Die Automatisierung spart also Zeit, senkt die Akquisitionskosten und erhöht die Qualität der generierten Leads.
Fokus auf Web Push: Ein ungenutzter Hebel
Unter den verschiedenen digitalen Kanälen ist die Web-Push-Benachrichtigung ein häufig ungenutzter Hebel. Dabei bietet sie eine hohe Engagementrate und eine direkte Sichtbarkeit auf den Bildschirmen der Internetnutzer. Im Gegensatz zu E-Mails müssen für sie keine Adressen gesammelt werden, und im Gegensatz zu sozialen Netzwerken unterliegt sie nicht den Algorithmen.
Web-Push-Kampagnen können automatisiert werden, um jeden Schritt der Nutzerreise zu begleiten :
- Welcome Push nach dem ersten Besuch
- Erinnerung an einen aufgegebenen Warenkorb
- Erinnerung an eine Werbeaktion
- Drive-to-Store für physische Einzelhändler
- Retargeting-Sequenzen nach dem Kauf
Dieser Ansatz verbessert die Konversion, Loyalität und Reaktivierung von Bestandskunden, wobei die Vertraulichkeit der Informationen gewahrt bleibt.
Beispiele für erfolgreiche Strategien zur Leadgenerierung
Abgesehen von den großen Prinzipien beruht die Leadgenerierung auf konkreten Strategien, die auf die Besonderheiten jedes Unternehmens zugeschnitten sind. Hier sind einige wirksame Beispiele, die Sie je nach Ihren Zielen, Ihrem Budget und Ihrem digitalen Reifegrad kombinieren können.
- Content Marketing, um Ihre Leads auf natürliche Weise anzuziehen.
Die Erstellung nützlicher und ansprechender Inhalte ist nach wie vor die nachhaltigste Strategie, um qualifizierte Leads anzuziehen. Blogartikel, Weißbücher, Fallstudien, Infografiken, Videos oder Webinare… jedes Format hat eine bestimmte Rolle in der Kaufreise. Das Ziel ist es, Ihren Zielgruppen einen echten Wert zu bieten und gleichzeitig Ihr Fachwissen zu demonstrieren. Ein gut durchdachter Inhalt wirkt wie ein Magnet: Er zieht an, beruhigt und konvertiert. Um die Wirkung zu maximieren, sollten Sie daran denken, an Ihren CTAs (Call-to-Action), Landingpages und Formularen zu arbeiten. Ein Beispiel: Ein B2B-Unternehmen kann einen Branchenführer veröffentlichen, den man im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse herunterladen kann, und so eine qualifizierte Beziehung zu seinem Publikum aufbauen. - Lead Nurturing, um die Beziehung zu pflegen.
Nicht alle Besucher sind bereit, sofort zu kaufen. Beim Lead Nurturing geht es darum, diese Interessenten im Laufe der Zeit durch eine Abfolge relevanter Inhalte zu begleiten, die je nach ihrem Stadium im Funnel versendet werden. Dies kann in Form von Bildungsnewslettern, Kundenfällen oder Produktdemonstrationen geschehen. Das Ziel: in den Köpfen der potenziellen Kunden präsent zu bleiben, ohne aufdringlich zu sein. Eine gut durchdachte Nurturing-Strategie kann die Chancen auf eine langfristige Konversion um das Dreifache erhöhen. - Multichannel-Retargeting, um verlorene Besucher zurückzugewinnen.
Fast 98% der Besucher verlassen eine Website, ohne zu konvertieren. Retargeting ermöglicht es, sie über gezielte Kampagnen, die über mehrere Kanäle laufen, wieder zu engagieren: soziale Netzwerke, E-Mail, Display oder Web-Push-Benachrichtigungen. Wenn dieser Hebel richtig eingestellt ist, maximiert er den ROI, indem er nur auf bereits interessierte Zielgruppen abzielt. Bei Adrenalead zum Beispiel ermöglichen Web-Push-Kampagnen zum Retargeting, einen Besucher anonym und ohne Cookies erneut anzusprechen, sobald er die Website verlässt, um ihn dazu zu bewegen, wiederzukommen, um seinen Kauf abzuschließen oder ein personalisiertes Angebot zu entdecken. - Social Selling und Akquise über soziale Netzwerke.
LinkedIn, Instagram oder sogar TikTok sind zu einem bevorzugten Terrain für die Leadgenerierung geworden, insbesondere im B2B-Bereich. Durch Bildungsbeiträge, Themenkarussells und direkte Interaktionen mit potenziellen Kunden kann eine authentische Beziehung aufgebaut werden. Parallel dazu kann soziale Werbung (LinkedIn Ads, Meta Ads) die Sichtbarkeit von Inhalten bei Zielgruppen verstärken. Die Herausforderung besteht darin, die Marke menschlich zu machen und Vertrauen aufzubauen, lange bevor es zu einer geschäftlichen Kontaktaufnahme kommt. - Webinare und digitale Veranstaltungen als Konversionsbeschleuniger
Die Organisation von Webinaren bleibt eine äußerst effektive Strategie, um qualifizierte Leads zu generieren. Dieses immersive Format ermöglicht es Ihnen, Ihr Publikum direkt einzubinden, seine Fragen zu beantworten und Ihr Fachwissen zu demonstrieren. Im Vorfeld bietet die Anmeldephase die Möglichkeit, wertvolle Daten zu sammeln. Im Nachhinein können die Aufzeichnungen oder Wiedergaben im Sinne eines Nurturing wiederverwendet werden. Plattformen wie Livestorm oder Webikeo erleichtern die Umsetzung solcher Kampagnen. - Die Optimierung der Website und der Landingpages
Die Website bleibt das Herzstück jeder Leadgenerierungsstrategie. Damit sie konvertiert, muss sie schnell, klar und auf das Wertangebot ausgerichtet sein. Elemente wie dynamische Formulare, Konversations-Chatbots oder intelligente Pop-ups können dabei helfen, die Aufmerksamkeit im richtigen Moment zu gewinnen. A/B-Tests sind ein Muss, um die Konversionsraten zu optimieren: Das Testen der Länge eines Formulars, der Farbe einer Schaltfläche oder des Textes eines CTAs kann sich direkt auf Ihre Ergebnisse auswirken. - SEO und die Inbound-Marketing-Strategie
Die Arbeit an der natürlichen Suchmaschinenoptimierung bleibt eine grundlegende Säule, um einen konstanten Strom qualifizierter Besucher anzuziehen. Eine gute SEO-Strategie beruht auf der Erstellung von Inhalten, die für bestimmte Suchintentionen optimiert sind, der technischen Optimierung der Website und einer Strategie für eingehende Links. In Verbindung mit Inhalten, die einen hohen Mehrwert bieten, sorgt SEO für eine nachhaltige Leadgenerierung, ohne von Werbebudgets abhängig zu sein. - Co-Marketing und strategische Partnerschaften
Die Partnerschaft mit einer anderen Marke oder einem komplementären Medium kann ein hervorragender Hebel sein, um die eigene Leadbasis zu erweitern. Dies kann durch die gemeinsame Erstellung eines Weißbuchs, die Organisation einer gemeinsamen Veranstaltung oder eine Cross-Kampagne geschehen. Solche Aktionen ermöglichen es, die Zielgruppen zusammenzulegen, an Glaubwürdigkeit zu gewinnen und gleichzeitig die Akquisitionskosten zu senken. - Bezahlte Kampagnen (SEA, Meta Ads, LinkedIn Ads)
Um die Leadgenerierung zu beschleunigen, bleiben bezahlte Kampagnen ein sicherer Wert. Bezahlte Suchmaschinenoptimierung (SEA) ermöglicht es Ihnen, sofort auf strategischen Suchanfragen zu erscheinen. Soziale Kampagnen wiederum bieten eine genaue Ausrichtung nach Interessen, Positionen oder Verhaltensweisen. Die Herausforderung: die Kosten pro Lead ständig zu messen und die Gebote anzupassen, um die Rentabilität zu maximieren. - Innovative Strategien des Konversationsmarketings und der Interaktivität.
Konversationsmarketing über Chatbots oder virtuelle Assistenten ermöglicht es, Leads in Echtzeit und ohne Reibung zu erfassen. Diese Tools, die häufig in CRM-Plattformen integriert sind, stellen qualifizierende Fragen und leiten den Lead an die richtige Ressource oder den richtigen Ansprechpartner weiter. Parallel dazu verführen interaktive Quizze, personalisierte Tests oder Simulatoren (z. B.: ROI-Rechner) die Besucher und sammeln gleichzeitig wertvolle Daten. - Der datengetriebene Ansatz und das prädiktive Scoring.
Schließlich spielen Daten eine zentrale Rolle für die Leistung einer Lead-Generation-Strategie. Das prädiktive Scoring, das durch künstliche Intelligenz möglich wird, ermöglicht die Priorisierung von potenziellen Kunden nach ihrer Konversionswahrscheinlichkeit. Durch den Abgleich von Verhaltens-, Demografie- und Transaktionsdaten können Marketingteams ihre Bemühungen auf die Leads mit dem größten Potenzial konzentrieren und so den ROI insgesamt verbessern.
Die Effektivität der Leadgenerierung messen
Schlüsselindikatoren für die Leistung
Um die Leistung Ihrer Strategie zur Leadgenerierung zu bewerten, ist es wichtig, bestimmte KPIs zu verfolgen:
- Anzahl der generierten Leads: Gesamtvolumen der über die verschiedenen Kanäle gesammelten Leads.
- Konversionsrate: Prozentsatz der Leads, die in Kunden umgewandelt werden.
- Kosten pro Lead (CPL): Das Verhältnis zwischen Marketingausgaben und der Anzahl qualifizierter Leads.
- Öffnungs-/Zustellbarkeitsrate und Klickrate bei E-Mails oder Push-Benachrichtigungen.
- Qualifikationsrate: Anteil der Leads, die dem Zielprofil entsprechen.
- Umsatz, der generiert wird.
- ROAS: Um zu überprüfen, ob jeder investierte Euro ein Euro ist, der sich auszahlt.
Mithilfe dieser Indikatoren können Sie die verschiedenen Hebel steuern und die Kampagnen in Echtzeit anpassen. Wenn z. B. die Konversionsrate niedrig ist, kann es notwendig sein, den Inhalt der Website, die Formulare oder die Angebote zu optimieren.
Instrumente zur Überwachung und Analyse
Mehrere digitale Tools ermöglichen es heute, die Wirksamkeit der Leadgenerierung genau zu messen:
- Google Analytics 4: um die Besucher, ihre Wege und die Akquisitionsquellen zu verfolgen.
- HubSpot CRM: um Kontakte zu zentralisieren, ihre Herkunft zu überprüfen, ihr Engagement zu verfolgen und den Wert eines Leads zu berechnen.
- Looker Studio: um die KPIs auf einem personalisierten Dashboard zu visualisieren.
- Interne Dashboards der verschiedenen Anbieter von Marketinghebeln: um z. B. die Leistung von E-Mail-, SMS- oder Web-Push-Kampagnen zu messen.
Die Überwachung der Leistung muss Teil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sein: das Verhalten verstehen, die Hebel anpassen und die investierten Ressourcen optimieren.
Schlussfolgerung
Die Leadgenerierung ist mehr als nur ein Schritt auf der Marketingreise: Sie ist der Motor für nachhaltiges Wachstum eines jeden digitalen Unternehmens. Durch die Kombination einer klaren Strategie, hochwertiger Inhalte und innovativer Technologien wie Web-Push-Benachrichtigungen können Marken besser qualifizierte Leads generieren und die Leistung ihrer Akquisitionskampagnen erheblich steigern.
Im Jahr 2025 wird sich die Lead-Generierung als globaler Leistungshebel durchsetzen, der an der Schnittstelle von Marketing, Daten und Kundenerfahrung angesiedelt ist. Die Herausforderung wird nicht mehr nur darin bestehen, Kontakte zu sammeln, sondern dauerhafte Beziehungen aufzubauen, die auf Wert, Relevanz und Personalisierung beruhen.
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